Installation, Spinnenseide, Acrylglas, Grösse variabel, 2018
Überall Strukturen, Linien auf Bildern, in Räumen, in der Natur;
Feine Linien in allen Richtungen, gewebeartig, architektonische Gebilde, regelmässig, Naturgesetzen folgend – kaum erkennbare fragile Gebilde -, manchmal eingestaubt und dadurch sichtbar.
All diese Strukturen handgreiflich machen – manifestieren?
Diese Augenblicke festhalten, die für mein visuelles Gedankengut „notierwürdig“ sind?
Mit dem Material arbeiten das vorhanden ist.
Das fast Unsichtbare sichtbar machen und damit eigene Raumstrukturen und Räume kreieren.
Es entstanden Stillleben aus Spinnenseide- natura morta – Natur – Tod – Festgehaltenes – Vergängliches.