Installation, Wachs Polyester, Spiegel, Metallstäbe, ca. 3×2,4x6m, 2008
VER – RÜCKTE WAHRNEHMUMG – FRAGMENTE IM ZUSAMMENSPIEL.
Das Phänomen der Anamorphose wird seit der Renaissance von Künstlern immer wieder aufgegriffen und in ihren Werken verwendet. Die ständige optische Veränderung der Arbeit, die der Betrachter durch Standpunktveränderung erlebt und seine unweigerliche Suche nach dem „Punkt“ in dem die Körperabdrücke zu einer vollständigen Figur, einem rhythmischen Bewegungsablauf zusammenfallen, erweitert unweigerlich die Blickfelder und macht die Installation erlebbar.