Installation, Spinnenseide, Acrylglas, Grösse variabel, 2018 Überall Strukturen, Linien auf Bildern, in Räumen, in der Natur;Feine Linien in allen Richtungen, gewebeartig, architektonische Gebilde, regelmässig, Naturgesetzen folgend – kaum erkennbare fragile Gebilde -, manchmal eingestaubt und dadurch sichtbar.All diese Strukturen handgreiflich machen – manifestieren?Diese Augenblicke festhalten, die für mein visuelles Gedankengut „notierwürdig“ sind?Mit dem Material arbeiten
Installation, Handgesten , Beton, Grösse variabel 2012- 2018
Installation, Draht, Ton, Licht, Grösse variabel, 2016 46 Umrisse von Tänzern „tanzen“ im Raum und werfen Ihre Schatten auf die historische Wandmalereien. Ausschnitte aus Gespräche mit vier professionellen Tänzern über Ihre transzendenz Erfahrungen während ihrer Arbeit bilden einen Wortteppich. Ausstellung Himmelwärts 2016 ……Mit der Installation > ich tanze um zu leben….> thematisiert sie die Bedeutung
Installation, Draht ,Papier, Wachs, Video, Grösse Variabel, 2015 Die aussterbenden Bewohner des Alten Pfarrhofs Balzers, 60 Flügelelemente hängen im abgedunkeltem Raum, ein Video, projiziert nächtliche Flugaufnahmen der Fledermäuse auf die Flügelelemente.
Laaser Marmor, Metal, 180cm, 2015 Kein anderer Körperteil prägt unsere Individualität so stark wie unser Gesicht. Das Steinantlitz der Nubierin hat seinen Ursprung in einem Porträtkopf und bewegt sich zischen Ideal und Wirklichkeit, Moment und Ewigkeit.
Installation, Wachs Polyester, Spiegel, Metallstäbe, ca. 3×2,4x6m, 2008 VER – RÜCKTE WAHRNEHMUMG – FRAGMENTE IM ZUSAMMENSPIEL. Das Phänomen der Anamorphose wird seit der Renaissance von Künstlern immer wieder aufgegriffen und in ihren Werken verwendet. Die ständige optische Veränderung der Arbeit, die der Betrachter durch Standpunktveränderung erlebt und seine unweigerliche Suche nach dem „Punkt“ in dem
Bronze, 80x60x120cm, 2015
labyrinthisch Katharina Bierreths Installation «Labyrinthisch» besteht aus mehreren Elementen. Die durchsichtigen Scheiben aus geschliffenen Brillengläsern hängen frei im Raum auf Augenhöhe, dahinter sind konvexe Spiegellinsen sichtbar, die den Raum verzerrt wiedergeben. Hier geht es aber nicht um optische Täuschung oder Illusion. Katharina Bierreths Arbeit «labyrinthisch» gründet auf der Auseinandersetzung mit einem Ölgemälde aus dem 16.
Bronzeunikate, Rohguss, 15 – 20cm, 2012-2018